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Wochenendwetter: mild und sonnig Wochenendwetter: mild und sonnig
Wetter

Wochenendwetter: mild und sonnig

Besonders schön wirds in den Bergen. Im Wiener Flachland erst Nebel, dann gute Chancen auf Sonne.
W24 Redaktion
Freitag, 11. November 2022
Verfasst am 11.11.2022 von W24 Redaktion

Weiterhin sehr mildes Wetter prognostiziert die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG). Besonders gilt das für das Bergland. Überwiegend sonniges Wetter stellt sich am Freitag ein, die morgendlichen Nebelfelder in den Tälern und Becken lichten sich meist nach wenigen Stunden. Tagsüber ziehen immer wieder hoch liegende Wolkenfelder über den Himmel, das Sonnenlicht wird damit regional dann doch merklich gedämpft.

Die Frühtemperaturen werden am Freitag minus zwei bis plus sieben Grad betragen, die Tageshöchsttemperaturen zehn bis 16 Grad. Ähnlich mild für dieses Jahreszeit bleibt es am Samstag mit minus drei bis plus sieben Grad in der Früh und acht bis 15 Grad tagsüber. Die Nebel- und Hochnebelzonen in den Niederungen bauen sich tagsüber ab und die Sonne scheint vor allem im Norden und Osten immer wieder. Mehr Bewölkung taucht vor allem in der Südhälfte und später auch im Westen auf. Bis auf lokal ein paar Regentropfen bleibt es aber trocken. Der Wind weht mehrheitlich schwach.

Im Südwesten und Süden wechseln am Sonntag Wolken und sonnige Phasen einander ab, hier sind ab den Abendstunden vor allem im Bergland einzelne Regenschauer möglich. Im Rest des Landes überwiegt der Sonnenschein. Nebelfelder in den Niederungen und Tälern lösen sich meist bis Mittag auf, nur im Osten bleibt der Hochnebel oft ganztägig beständig. Der Wind kommt schwach bis mäßig, im Alpenvorland und auf den Bergen lebhaft, aus Ost bis Süd. In der Früh umspannen die Temperaturen minus drei bis plus sieben Grad, am Nachmittag je nach Nebel oder Sonne fünf bis 16 Grad.

Im Südwesten halten sich am Montag zunächst viele Wolken und örtlich ist leichter Regen zu erwarten. Am Nachmittag setzt sich dort zeitweise sonniges Wetter durch. Sonst sind über den Niederungen, Becken und Tälern häufig Nebelfelder anzutreffen, die vor allem im Osten wiederum ganztägig zäh sein werden. Abseits der Nebelregionen scheint oft die Sonne. Der Wind weht schwach bis mäßig, entlang der Alpennordseite teilweise lebhaft, aus Ost bis Süd. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus zwei und plus sieben Grad, die Nachmittagstemperaturen je nach Dauernebel oder Sonnenschein zwischen fünf und 16 Grad.

Im Südwesten beginnen sich am Dienstag die Wolken zu stauen. Sonst dominiert im Bergland weiterhin der Sonnenschein, erst gegen Abend werden im Westen die Wolken langsam dichter. Über den Niederungen und Becken des Nordens, Ostens und Südostens gibt es verbreitet zähe Nebel- und Hochnebelfelder. Besonders im Osten ist stellenweise Nieseln möglich. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus Nordost bis Süd. Die Tiefsttemperaturen betragen minus drei bis plus sieben Grad, die Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel, Wolken oder Sonne fünf bis 15 Grad. (apa/mfg)