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Impressionen aus Secessionen im Wien Museum Impressionen aus Secessionen im Wien Museum
Kunst

Impressionen aus Secessionen im Wien Museum

Werke von Klimt, Stuck und Liebermann: Die neue Ausstellung über die Secessionsbewegungen in München, Wien und Berlin um 1900.
W24 Redaktion
Donnerstag, 23. Mai 2024
Verfasst am 23.05.2024 von W24 Redaktion

Das Wiener Secessionsgebäude – meist nur Secession genannt – neben dem Naschmarkt kennen viele Wiener*innen. Doch ihre Bedeutung für die Kunstwelt ist vielleicht nicht so bekannt. Nämlich die „Wiener Secession“ als Künstlervereinigung, die um 1900 nicht nur die Kunst in Österreich, sondern in ganz Europa beeinflussen sollte. Aber nicht nur in Wien gab es eine Secession, also eine Abspaltung einer Künstlergruppe vom gängigen Kunstbetrieb. Eine neue Ausstellung über die Secessionsbewegungen in München, Wien und Berlin zeigt nun das Wien Museum – in Kooperation mit der Alten Nationalgalerie Berlin.

Im Zentrum der Ausstellung mit über 80 Künstler*innen-Positionen steht das Übergreifende dieser neuen Idee – also von Künstler*innen selbst organisierte Ausstellungsformate und -häuser – in den drei Städten. Der Begriff Secession und der Aufbruch zur Moderne ist in Wien mit Gustav Klimt verbunden, in München mit Franz von Stuck und in Berlin mit Max Liebermann. 

Die Ausstellung Secessionen. Klimt Stuck Liebermann läuft noch bis 13. Oktober im Wien Museum.