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SPÖ-Frauen fordern gleiche Bezahlung SPÖ-Frauen fordern gleiche Bezahlung
Arbeit

SPÖ-Frauen fordern gleiche Bezahlung

Ziel der Aktion ist es, den Equal Pay Day vom 22. Oktober auf den 31. Dezember zu verschieben.
Andreas Liberda
Donnerstag, 22. Oktober 2020
Verfasst am 22.10.2020 von Andreas Liberda

Die SPÖ-Frauen haben anlässlich des "Equal Pay Day“ in Wien auf die immer noch ungleiche Bezahlung für Frauen und Männer aufmerksam gemacht. Unter anderem sind bei der Straßenaktion auf der Mariahilferstraße SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner, Frauenvorsitzende Gabriele Heinisch-Hosek und die Wiener Frauenvorsitzende Marina Hanke dabei. Zusammen kritisieren sie, dass Frauen für die gleiche Arbeit oft weniger Lohn bekommen als Männer und das klassische Frauenberufe oft schlechter bezahlt sind. Zudem sind Frauen demnach auch hauptbetroffene der Corona-Krise. Ziel der Aktion, den Equal Pay Day vom 22. Oktober auf den 31. Dezember zu verschieben. Denn „Frauen verdienen 100 Prozent!, heißt es vor Ort.