"What the FEM?" ist das erste feministische TV-Format im österreichischen Fernsehen. Journalistin und Moderatorin Juliane Ahrer stellt in ihrem selbst konzipierten und gestalteten 25-minütigen TV-Talk genderpolitische Fragen zu gesellschaftsrelevanten Themen.

Jede Folge von "What the FEM?" widmet sich einem neuen Thema, wobei die Themenpalette breit gefächert ist und Bereiche wie den Gender Pay Gap, Altersarmut, die Frauenquote, Väterkarenz, körperliche und emotionale Gewalt gegen Frauen sowie physische und mentale Gesundheit behandelt werden. Zusätzlich werden auch Fragen wie "Warum hat der Feminismus ein Imageproblem?", "Warum ist das Zuhause für Frauen der gefährlichste Ort?" oder "Wie geht es Trans-Personen oder non-binären Menschen in unserer Gesellschaft?" erörtert. Darüber hinaus werden konkrete Tipps zu Fragestellungen wie Gehaltsverhandlungen gegeben. "What the FEM?" richtet sich an Frauen und Männer gleichermaßen, die sich für feministische Themen interessieren und sich informieren möchten.
 
„In unserer Gesellschaft sind Frauen auch im Jahr 2023 immer noch nicht gleichberechtigt und verdienen im Durchschnitt fast 20 Prozent weniger als Männer. Väter wünschen sich oft eine längere Karenzzeit, können es sich aber finanziell nicht leisten. Zudem haben auch Trans-Personen oder non-binäre Menschen, die sich keinem von unserer Gesellschaft definiertem Geschlecht zugehörig fühlen, mit vielen Ungerechtigkeiten in Österreich zu kämpfen. Mit "What the FEM?" möchten wir diese Probleme sichtbar machen.“ so Moderatorin und Sendungsverantwortliche Juliane Ahrer.

„What the FEM?“ wird monatlich immer donnerstags um 20 Uhr auf W24, dem Wiener Stadtfernsehsender, sowie über den R9 Verbund ausgestrahlt und ist damit in allen Bundesländern zu sehen.