Welt in Wien: Krieg im Sudan
Mehr als 10 Millionen Menschen sind im brutalen Krieg im Sudan bereits vertrieben worden und 25 Millionen sind von einer Hungersnot bedroht. Bei einer Podiumsdiskussion in Wien ist der Konflikt von Expert*innen näher beleuchtet worden, nicht zuletzt auch aus der Perspektive der humanitären Hilfe aus Österreich.
Im Rahmen des Kriegsgeschehens kommt es regelmäßig zu Gräueltaten besonders schrecklichen Ausmaßes, wie Massenhinrichtungen und -vergewaltigungen. Verursacht wird diese sinnlose Eskalation unter anderem durch gezielte Desinformationskampagnen beider Kriegsparteien in den sozialen Medien.
Zusätzlich befeuert wird der Krieg im Sudan durch die Interessen anderer Länder, wie Ägypten, Iran oder Libyen. Auch eine Verbindung zu Russlands Krieg in der Ukraine lässt sich herstellen.