Minidokus zeigen "waff-Geschichten"
Stefan hat mit Hilfe des waffs eine Ausbildung zum Pfleger gemacht. Er ist einer von fünf portraitierten Menschen, die sich an den Wiener Arbeitnehmer*innen Förderungsfonds gewandt haben. Ihre Geschichten von Einstieg in den Arbeitsmarkt, Berufsumorientierung und Wiedereinstieg sind jetzt in der Lassallestraße 1 als Minidokus zu sehen. Damit will der Waff "den Leuten zeigen, dass man sich in jeder Lebensphase weiterqualifizieren kann", sagt Vorstandsmitglied Yvonne Rychly.
Zielgruppe sind in Wien Arbeitende und Angestellte. Rund 70.000 Menschen hätten das Service heuer bereits in Anspruch genommen, sagt waff-Geschäftsführer Marko Miloradović. Zwar trage das Unternehmen auch den geplanten Sparkurs der Stadt mit, aber diesen würden Kund*innen bezüglich des Angebots nicht zu spüren bekommen.
Die fünf Minidokus sind noch bis Mitte Dezember am Standort Lasallestraße zu sehen.