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Gesellschaft

o*books: Die Buchhandlung mit dem "Oh!"

Mit dem o*books bekommt Wien seine dritte Buchhandlung, die den Fokus auf queer-feministische Literatur legt.
Vanessa Kogler
Montag, 17. Oktober 2022
Verfasst am 17.10.2022 von Vanessa Kogler

Wer in diesen Zeiten einen Buchladen eröffnet, muss sehr mutig sein. Das bekommen Bianca-Maria Braunshofer und Katja Fetty dieser Tage oft zu hören. Seit Montag hat ihr Geschäft o*books in der Bruno-Marek-Allee 24/1 im Nordbahnviertel (2.) offiziell geöffnet. Der Fokus im o*books liegt auf queerer, feministischer und österreichischer Literatur – sowie Kinderbüchern.

„Wir sehen uns als Grätzelbuchhandlung, die für alle Menschen offen steht. Es darf gerne laut sein, wir wollen keine museale Buchhandlung sein“, erklärt Braunshofer im W24-Interview. „Und wir sehen uns auch als Safe Space“, ergänzt Katja Fetty. Tatsächlich ist das o*books erst die dritte dezidiert queer-feministische Buchhandlung in Wien. Obwohl gerade erst eröffnet, sind die Inhaber*innen bereits auf der Suche nach Personal – gerade für die Weihnachtszeit. Mehr im TV-Beitrag! (vk)

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