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Neustart in den Beziehungen zu den USA Neustart in den Beziehungen zu den USA
Politik

Neustart in den Beziehungen zu den USA

Die Österreichisch-Amerikanische-Gesellschaft zieht Bilanz über die ersten 100 Tage der Biden-Administration.
Rebin Showkat
Mittwoch, 26. Mai 2021
Verfasst am 26.05.2021 von Rebin Showkat

Mit dem neuen amerikanischen Präsidenten Joe Biden hat eine neue Ära begonnen, vor allem wenn es um die Beziehungen zu Europa geht. Bidens Vorgänger Donald Trump hielt nicht viel auf das transatlantische Bündnis, das seit dem Ende des Weltkriegs hochgehalten wurde. Nun soll es hoffentlich wieder besser werden, wie bei der Diskussion in der Österreichisch-Amerikanischen-Gesellschaft zu hören ist.

Die auf Englisch durchgeführte Podiumsdiskussion findet unter der Überschrift „Super Tuesday“ statt - ein Bezug auf jenen Dienstag vor US-Präsidentschaftswahlen, an dem in vielen Bundesstaaten gleichzeitig Vorwahlen zur Kandidatur stattfinden. Gefeiert wird auch ein Jubiläum: Vor 75 Jahren wurde die Österreichisch-Amerikanische Gesellschaft in Wien gegründet.

Was die Biden-Administration den Europäern am Ende tatsächlich bringt, bleibt abzuwarten. Aber viele Beobachter sind sich einig: Viel schlechter als unter Trump kann es dem transatlantischen Bündnis eigentlich nicht gehen, daher darf man auf positive partnerschaftliche Jahre hoffen.