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Wiener Vorlesungen: 1918 und danach Wiener Vorlesungen: 1918 und danach
Bildung

Wiener Vorlesungen: 1918 und danach

Einen Blick auf einen entscheidenden Wendepunkt in der europäischen Geschichte werfen die Wiener Vorlesungen.
Mario Böck
Dienstag, 10. Juli 2018
Verfasst am 10.07.2018 von Mario Böck

Bei den Wiener Vorlesungen ging es diesmal um den Übergang vom Vielvölkerreich Österreich-Ungarn zu den darauf folgenden Vielvölker-Staaten. In seinem Vortrag markiert Pieter M. Judson (Professor für Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, viele Jahre Lehrtätigkeit in den USA) das Jahr 1918 als Ausgangspunkt seiner Erzählungen.

Damals lösten die neuen Staaten das Habsburgerreich ab. Einige der alten Staaten konnten auf Kosten des Reiches ihr Territorium weit ausdehnen. Dennoch: 1918 war überraschenderweise auch das Jahr, das in Zentraleuropa ein neues Zeitalter des Imperiums einläutete.

Weitere Infos unter: www.wienervorlesungen.at und www.facebook.com/WienerVorlesung